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Ausblick 2015 – Werteentwicklung

Die obige Grafik zeigt die Renditeergebnisse einer konservativen Vermögensverwaltung mit ca. 45% Aktien und 45% festverzinslichen Anleihen. Diese Zahlen könnten auch Ihrer Performance entsprechen, wenn Sie sich mit unserer Hilfe kostenlos beraten lassen. Komplette Kostenrückerstattung der Vermögensverwalterkosten etc. ähnlich wie bei einer Honorarberatung garantiert.

Darüber hinaus sollte man auch immer eine Mindestverszinsung von 1,5 -2,5% p.a. vereinbaren, da auch in den nächsten Jahren die Märkte weiterhin sehr volatil bleiben werden.

Es gibt hierfür zahlreiche Belastungsfaktoren wie u.a. die Eurokrise, die aufgrund der Reformunfähigkeit einiger Südländer wie Griechenland oder Italien nach wie vor nicht in den Griff zu bekommen ist. Hier wird wohl die EZB auf Dauer einen Wechselkurs von 1:1 zum Dollar anstreben, was aus dem einstmals starken Euro eine Weichwährung machen wird. Dies hilft den Ländern, die früher eine schwache Drachme oder Lira hatten. Für Deutsche wird alles außerhalb Europas aber unnötigerweise teuer. Sehr teuer. Somit verlieren deutsche Sparbuchinhaber nicht nur an der Zinsfront, sondern auch noch an der Währungsfront. Hier sollte man wie große Vermögensverwalter weltweit anlegen, um Währungsrisiken zu streuen. Eine durch den niedrigen Ölpreis bedingte weitere Abwertung der Währungen von Schwellenländern wie z.B. Russland oder der Türkei ist sehr wahrscheinlich. Auch dürfte sich der Ölpreis dauerhaft in einer Spanne von 50 -60 Dollar/Barrel bewegen. Der Goldpreis sollte bei 1100,- Euro/Unze stabil bleiben. Damit die Schweiz nicht in die Rezession rutscht, besteht auch hier ein Interesse den Franken wieder weicher zu bekommen. Also einen Kurs von 1,10 bis 1,15 /Euro zu erreichen. Die Immobilienpreise in deutschen Großstädten dürften sich im Bereich von 0 bis -5% bewegen.

Insgesamt sollte 2015 der niedrige Ölpreis weiterhin die deutsche Privatwirtschaft ankurbeln, die Anzahl der Aktienanleger wird weiter zunehmen ebenso wie die immer neuen Rekorde im DAX, der Euro wird dauerhaft schwächer und die deutschen Arbeitslosenzahlen werden langsam steigen.

Es wird also dringend Zeit, die deutsche Sparbuch- und Lebensversicherungsmentalität zu verlassen um weltweit breit gestreut über Vermögensverwalter sein Kapital anzulegen. Ansonsten wird man sich mit Sicherheit in einer Währungs-, Börsen- oder Rohstofffalle wiederfinden.

Was muss ich tun um meine Rendite zu verbessern?

Leider sieht es bei den meisten Kunden, deren Versicherungspolicen oder Sparverträge/Depots wir einem Kostencheck unterziehen, bei der Rendite nicht so gut aus wie in obiger Grafik.

Die Grafik aber gibt es wirklich. Sie könnte also auch die Renditegrafik Ihrer Kapitalanlagen sein!

Sie zeigt die Brutto-Performance eines Vermögensverwalters, welche durch die Kostenrückerstattung zur Netto-Performance wird. Sie zeigt also die Rendite, die Sie auch wirklich auf Ihr angelegtes Geld bekommen.

Das ist aber noch nicht alles.

Wichtig ist auch immer, auf das Rendite/Risiko Verhältnis zu achten, welches hier 3 von 5 beträgt. Also eine konservative Geldanlage mit 50/50 Aktien und festverzinslichen Wertpapieren.

Darüber hinaus gibt es noch eine garantierte Mindestverzinsung von 1,5% p.a., falls wider erwarten die Märkte sich einmal schlecht entwickeln sollten.

Im Gegensatz zu Immobilien, Immobilienfonds, Genußrechten etc. ist diese Form der Vermögensverwaltung wöchentlich verfügbar und zu dem steuerlich begünstigt.

Sie ist damit nicht nur eine ideale Kapitalanlage oder Altersvorsorge. Mit ihr kann man auch gut auf den Eigenkapitalanteil einer zukünftigen Immobilie sparen.

Sie gibt es als Einmalanlage ab 10000,- Euro, als Ratensparer ab 50,- Euro p.m. und auch als betriebliche Altersvorsorge (BAV) in Form einer Direktversicherung.

Die Kostenrückerstattung ab dem fünften Jahr der Vertragslaufzeit (bei Einmalanlagen ab dem ersten Jahr) ermöglicht zudem einen problemlosen Wechsel von jeder bisherigen Anlageform, da diese neue Anlageform, eine vermögensverwaltende Rentenversicherung (VVRV), kostenneutral ist.

Noch Fragen? Schreiben Sie uns eine kurze Email mit Ihrem Anliegen an dr.friedrich@kostenex.de