Außer Spesen nichts gewesen
Wie soll man denn langfristig Kapital aufbauen, wenn ständig neue Kosten generiert werden, oftmals sogar noch im Rahmen des sogenannten staatlich verordneten Verbraucherschutzes.
Daher möchte ich hier einmal einen Musterkunden vorstellen, der seine Altersvorsorge wie die meisten Menschen über seine Bank oder seinen (Ausschließlichkeits-) Versicherungsvertreter abschließt, und diesen dann einmal mit unserem Kostenmodell vergleichen.
Ausgangsbasis: 250,- Euro werden 30 Jahre lang angelegt; die jährliche Steigerung (Dynamik) beträgt 5%; Rendite 1,75% p.a.; Gesamteinzahlung 199.316,54 Euro
Bank: durchschnittliche Gesamtkosten (25%) 49829,13 Euro, keine Kostenrückerstattung; Auszahlung 184.441,78 Euro
Social Banking: Gesamtkosten durch komplette Kostenrückerstattung 0,- Euro;
Auszahlung 245.922,38 Euro, also um 33% höher (bzw. um 61480,60 Euro)
Nach unseren Erfahrungen liegen die Gesamtkosten im deutschen Branchendurchschnitt zwischen 18% – 40%, je nach Produkt und Laufzeit bzw. ob der Abschluß mit Beratung oder direkt online im Internet erfolgte.
Seit über 12 Jahren hat unsere international sehr renommierte Vermögensverwaltung eine Rendite von 7% p.a. erzielt, was in dieser Branche nicht unüblich ist. Interessant ist aber, das diese Rendite schon bei einem niedrigen Risiko erzielt werden konnte. Legt man diese Rendite von 7% p.a. einmal für unseren oben genannten Musterkunden zu Grunde, und geht davon aus, das die großen deutschen Versicherungen in den nächsten Jahren so gut wie keine Überschüsse mehr erzielen werden, ergibt sich folgendes Ergebnis:
512.260,55 Euro !
Der Musterkunde würde also 327.818,77 Euro mehr erhalten, als bei seiner bisherigen Kapitalanlage.